Das größte Glück auf Erden ist am Ende im Sekundentod zu sterben.
mima
von mahlke und mehr
Das größte Glück auf Erden ist am Ende im Sekundentod zu sterben.
mima
„Es herrscht weithin der Glaube, dass zwischenmenschliche Beziehungen intimer Art der entscheidende, wenn nicht einzige Quell menschlichen Glücks seien…. Doch das Leben schöpferischer Individuen scheint dieser Annahme häufig zu widersprechen.“
So zitiert Peter Watson den englischen Psychiater Anthony Storr in seinem Buch „Das Zeitalter des Nichts“. “Kinderlos und ohne Sex ist keine Qual sondern ein Quell für menschliches Glück” weiterlesen
Ich habe mit 60 endlich erkannt, daß ich schon früh keinen Frieden in meiner Familie fand. Deshalb suchte ich den Frieden außerhalb in der Welt. “60 Jahre …” weiterlesen
“Der Buddha nannte es dukkha: das Unbefriedigende, das Unvollkommene in allem. Er erkannte, dass es sich um ein zeitloses, universelles Prinzip handelt. Wir selbst und die ganze Welt sind in ständiger Veränderung begriffen. Es ist ein Kommen und Gehen, ein Werden und Verwelken. Der fortlaufende Wandel macht Vollkommenheit unmöglich.“
Thomas Hohensee
“Mindfulness is a way of being rather than a goal or something to be earned or obtained . Meditation is a way of reinforcing, practising and cultivating mindfulness. Essentially, it provides the groundwork and encourages you to move out of DOING mode and into BEING mode.”
(google übersetzt es so: Achtsamkeit ist eher eine Seinsweise als ein Ziel oder etwas, das verdient oder erlangt werden muss. Meditation ist eine Möglichkeit, Achtsamkeit zu stärken, zu üben und zu kultivieren. Im Wesentlichen liefert sie die Grundarbeit und ermutigt Sie, aus dem TUN-Modus in den SEIN-Modus zu wechseln.)
Tracy Calder
Da schreibt Schopenhauer die Wahrheit so einfach auf: “Der Kern des Widerstands und die Schmerzen der Wahrheit” weiterlesen
Ich sehe das genauso wie Arthur Schopenhauer (Sprache modernisiert): “Wir leben in der schlechtesten aller Welten” weiterlesen
Jonathan Swift, der Autor von “Gulliver´s Reisen”, wußte was zu tun ist, wie uns Arthur Schopenhauer berichtet: “Geburtstag feiern aber richtig” weiterlesen
“Die Trauser haben in allem anderen die gleichen Sitten wie die übrigen Thraker, bei einem Neugeborenen jedoch und bei einem Sterbenden verfahren sie so: (2) Um das Neugeborene setzen sich die Verwandten im Kreis herum und klagen, wie viele Leiden es, nachdem es nun einmal geboren ist, erdulden muss, wobei sie alle menschlichen Leiden auflisten, den Verstorbenen aber bestatten sie scherzend und sich freuend, wobei sie aufzählen, von wie vielen Leiden befreit er sich nun in völliger Glückseligkeit befindet.”
Diese Geschichte von Herodot zeigt uns, wie klar die Menschen früher schon ihre Existenz gesehen haben. Heute sind wir nicht weiter sondern blinder.
“Es giebt nur einen angeborenen Irrthum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu seyn.”
Wirklichkeit pur.
§49 von Band 2 “Die Welt als Wille und Vorstellung” gibt uns die Antwort auf das, was wir sonst nicht hören.
Es gibt keine tiefere Wahrheit auf dieser Welt.
“Wer die Motivation eines Anarchisten verstehen will, sollte sich dieses schöne Zitat von Proudhon aus Idée générale de la révolution au XIXe siècle (Der Revolutionsgedanke im 19. Jahrhundert) zu Gemüte führen: »Regiert werden heißt, beaufsichtigt, inspiziert, ausspioniert, gelenkt, reglementiert, indoktriniert, kontrolliert, eingeschätzt, bewertet, zensiert und herumkommandiert zu werden, und zwar von Menschen, die weder über die Befugnis noch über Wissen oder Tugenden verfügen.
Regiert werden heißt, dass jede Handlung, Transaktion oder Bewegung vermerkt, mit einem Tarif versehen, abgestempelt, patentiert, lizensiert, autorisiert, beauftragt, verhindert, reformiert, umgestaltet oder korrigiert wird. Es heißt, unter dem Vorwand des öffentlichen Nutzens und des Allgemeininteresses zur Beteiligung gezwungen, ausgebeutet, monopolisiert, herumgestoßen, unter Druck gesetzt, bestohlen zu werden.
Beim geringsten Widerstand, beim ersten kritischen Wort wird man ermahnt, bestraft, beleidigt, entwaffnet, eingesperrt, erschossen, verurteilt, deportiert, geopfert, verkauft, verraten und, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, betrogen, beleidigt und entehrt.« (Der Revolutionsgedanke im 19. Jahrhundert, S. 344)
Ein Widerstandskämpfer will nur von sich und den Seinen regiert werden, und zwar nach der Vertragslogik der libertären Ordnung.
Camus’ geistige Revolution ist politisch und sie ist von La Boétie und Proudhon inspiriert.
Von der freiwilligen Knechtschaft leitete er ab, dass die Macht nur existiert, weil man ihr zustimmt. Sie abzulehnen, Widerstand zu leisten führe also zur unmittelbaren Auflösung dieser Macht.
Aus Proudhons Création de l’ordre dans l’humanité politique (Vom Aufbau der Ordnung in der Menschheit) lernte Camus, dass eine von oben aufgezwungene Regierung illegitim ist und nur eine gewählte, qua Vertrag eingesetzte, kooperative, föderative Regierung rechtens sein kann.
Die Revolution von La Boétie, Proudhon und Camus basiert auf dem Verstand, nicht auf Kraft. Ethik als Politik Eine libertäre Revolution läuft friedlich ab.
Für Camus beginnt sie mit dem Austausch des korrupten politischen Personals.”
Aus: “Im Namen der Freiheit: Leben und Philosophie des Albert Camus” von Michel Onfray
Immer noch will die Pharmaindustrie Cholesterinsenker verkaufen. Dieser Film zeigt die Sinnlosigkeit und Gefährlichkeit von Statinen und die Interessen, die dahinter stecken:
Ich habe mir das Buch bewußt bestellt, weil es so eindeutig die Gesetze unserer Welt zeigt. “Schopenhauer als preisreduziertes Mängelexemplar” weiterlesen
“Das Leben stellt uns oft vor die Wahl, entweder im Bewusstsein eines vermeintlichen Opfers zu verharren und das Leben und andere anzuklagen oder aus dem Bewusstsein eines Schöpfers unsere Verantwortung zu übernehmen und wieder handlungsfähig zu werden. Wo fühlst du dich noch als Opfer.”
R. Betz
Kann man heute gesund leben und wenn wie? Dafür gibt es viele Bücher.
Das Buch Kerngesund von Maximilian Moser hilft wirklich, weil es zeigt, was man einfach und dauerhaft anders machen kann. Ich will Ihnen auch sagen warum. “Kerngesund mit der Kraft des Waldes von Maximilian Moser” weiterlesen
Das Zitat ist von Konrad Lorenz im Lesebuch von Viktor E. Frankl
“Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.”
C. G. Jung
“Warum ich einiges mehr weiß? Warum ich überhaupt so klug bin? Ich habe nie über Fragen nachgedacht, die keine sind – ich habe mich nicht verschwendet. – “Wie ich anfing, klug zu werden” weiterlesen
Sind die Bücher die Welt? Will ich eine Welt ohne Bücher?
Ich bin mit Büchern aufgewachsen. Ich habe immer gelesen. Das half mir alle äußeren Stürme zu überstehen. “Die verlorenen Bibliotheken und das gefundene Dasein – Willkommen in der Gegenwart!” weiterlesen
Dieses Zitat von Thomas Hohensee hat es in sich.
Was lernen wir daraus? “Freiheit und Familiengeschichte oder bestimmt die Vergangenheit die Zukunft?” weiterlesen
Schauen Sie sich diese Videos an und glauben Sie nicht mehr unkritisch einem Kardiologen:
Dieser Film zeigt, daß Pfizer sich ein Patent aus Italien gesichert hat, das Placques in wenigen Wochen entfernen kann. Sie haben es weiterverkauft. Ein Kommentar bringt es 2017 auf den Punkt: „So where are there any clinical trials for either the natural or mutated gene being done. I believe Cedar Sinai had done some test ( about 10 years) and found very good result in removing the plaque.“
Dennoch, der Film erklärt ganz gut einige Zusammenhänge und plädiert für mehr Bewegung und zeigt auch, daß die Mehrzahl der Kardiologen weiter Statine verschreiben.
Wo der vorherige Film aufhört, fängt dieser Film an und zerlegt das gesamte Pharmamärchen von der Wirksamkeit der Cholesterinsenker (Statine):
Wenn Sie nach diesen Filmen auf die Webseiten von Kardiologen oder der Herzstiftung oder der Fachgesellschaften gehen, dann werden Sie einige wiederkehrende Argumente finden, um die Ergebnisse der Filme schlecht zu machen:
Ein betroffener Patient hat dazu ein Buch geschrieben, das sehr interessant ist
Oder hier.
Abschließend gehört natürlich auch zur Wahrheit, daß viele Menschen heute lieber irgendeine Tablette nehmen als sich ihrem Schicksal und ihrer Sterblichkeit zu stellen und ihren Lebensstil evtl. zu ändern und vielleicht sollte man noch einen Blick auf einen guten Artikel werfen, der die Leitlinien zur Kardiologie untersucht.
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.
(Marcus Aurelius)
Seit mehr als 75 Jahren läuft eine Studie zur Frage nach einem glücklichen Leben. Diese Studie leitete über viele Jahre George E. Vaillant von der Harvard Universität. Insgesamt besuchte er über Jahrzehnte 268 Männer allesamt Harvard-Absolventen, Jahrgang 1910 aufwärts, die vom Studium bis zum Ruhestand begleitet wurden. Zu den Teilnehmern zählten der spätere Präsident John F. Kennedy und Theodore Kaczynski, der Unabomber, Frauen waren nicht dabei.
Das SZ-Magazin befragte ihn zu den Ergebnissen. “Auf der Suche nach dem guten Leben” weiterlesen